Vielen Dank
für das öffentliche Dokument, für das coming-out.
Die einzig wahre KYOSK, die KYOSKoop stellt fest:
Ende KW 6 / 2025 machte ein Flugblättchen ne Runde, das erkennbar zu Formellem und leider aber vielsagend noch nur minimal am Rande zu Inhalten dieser website Bezug genommen hat und angeblich von den Verantwortlichen der A2a-BetreiberInnen-GbR bzw. deren Beauftragten stammt. (Restzweifel bleiben) Wer immer (neben Identischem in ‘sozialen’ Netzwerkeleien) jenes ‘Kyosk’ informiert 2025 – Papier tatsächlich geschrieben hat; von einer K)I kann es kaum geschrieben worden sein. Wie auch sonstweilig, nimmt man es da mit der Semantik wohl zumindest teilabsichtlich nicht so genau.
A Offensichtlich ist man in Sachen Wortverwendungsrecht auf einen weitestgehend toten Gaul ‘whacken’ Rechts gestossen. Die gesellschaftlich weitverbreitete normale Tendenz zu Eindimensionalem reproduziert sich hier erschreckend. So mag man auch geneigt sein, zu klären, dass man im Clo nie fündig wird, wenn das gesuchte Objekt sich in der Stube befindet. Vielleicht ist es aber – weil Alle ja Bescheid wissen - gar interessanter, wirkungsvoller und nebenbei gratis, vorläufig auf Rechte zu verzichten und jeden Tag demonstrieren zu lassen, dass alleine schon die meritokratistische Aneignung mangels Eigenkonstituierungsfähigkeit fortlaufend praktiziert wird. Vielleicht kommt demnächst die Idee, zu behaupten, man sei KönigInnen von D. Wenn es denn anarchös wäre… ; ist aber Pippi L. (s.a. link unten)
B Dort wird auch behauptet, diese bislang faktisch totliegende Seite sei ‘gekapert’ worden. Dieser Unkenntnis vortäuschende bzw. mißgebrauchte Begriff wurde trotz gegenteiliger Kenntnis (da seit mindestens 3 Tagen) in die Öffentlichkeit gestanzt. Diese Propaganda erzeugt ja ein Maß an Mitleid. Diese Seite wurde von der wahren KYOSK im Ursinnideal nach zwischenzeitlicher Mitbenutzungsduldung wegen freiwilligen Abschieds aus der Koop(eration) zurecht revitalisiert, nichts anderes. Es ist nicht mal ein echter Verlust erkennbar. So what?
C In jenem Papier wird auch behauptet, dass ein “interym n.e.v. Betreiber:in des KYOSK” sei. Also bitte. Das ist (auch von Obigem abgesehen) grober Unsinn, wiederum Aneignung eines geschützten Namens und vorsätzliche Täuschung der Öffentlichkeit. Das kleine ‘v’ kann nicht darüber hinwegtäuschen. Offensichtlich kennen die AutorInnen nicht die Satzung des Interym n.e.V., bzw. wissen nicht einmal von seiner Existenz oder tun so, als ob. Jene Satzung und die Praxis dieses Vereins ist vielfach dokumentiert. Schon der faktisch unumstößliche Zweck der Satzung schliesst solches Angegebene aus. Alleine die räumliche Nähe zum echten sogenannten Verein macht eine Gleichbenennung unmöglich. Der Sprecher / Vorstand jenes wahren Vereins weist jene Behauptung vehement zurück und fordert die verantwortlichen Personen natürlich freundlich auf, spätestens bis Ende Februar 2025 obige Behauptung ebenso öffentlich zurückzunehmen, nicht wieder zu verwenden und auch die emailadresse deutlich zu ändern, damit es keine Verwechselung geben kann. Dies Recht ist sehr günstig durchzusetzen und würde bei Bedarf auch durchgesetzt. Es ist dabei unerheblich, ob die AutorInnen (mit Wissen der Betreiberin des A2a) eine verquere Vorstellung vom selbst benutzten bürgerlich-rechtlichen Phänomen von Vereinen und deren Implikationen haben. (e.V. oder n.e.V.) Der Sprecher / Vorstand des Interym n.e.V. wüßte etwas davon, wenn er Betriebsteil der A2a wäre.
D So sehr auch Gott und die Welt in dem Papier angesprochen wird, ändert dies nichts an der Tatsache, dass man wegen der durchaus legitimen faktisch sektenartigen Schneckeneigenheimerei im Stadtteil komplett gemieden wird. Dass sich jene geblendete und blendende isolierte Supraciety beispielhaft beleghaft anmaßt, zu verlauten, was zum Stadtteil passt und was nicht, machte jenem Namen doch alle Ehre. Passt.
(E) Und (oh, er durfte auch was dazu schreiben) anstatt nach vielen absehbar sinnentleerten Mediationsversuchen doch mal einfach zumindest ein Antiaggressionstraining zu kaufen oder eben in die Kirche zu gehen, um vom Allmachtsplan runterzukommen, mißbraucht man schon wieder etwas, hier in Form einer Anleihe bei Barthes zur Relativierung des Getanen und Tuns, der Machenschaften bzw. des Seins. Nee. Falsche Stelle. Thema verfehlt. Die banale aktive Weigerung, an eigenen ‘schwierigen’ (An)Trieben innerhalb eines Identitätarähs zu arbeiten, Begriffe als Showelement in Satzungen rein- bzw. abzuschreiben, aber nix übersetzen können wollen und und und. Da wäre man fündig geworden. Aber hilft hier älles nix. Wohl Chbähd. D’Oma hätt scho gsait: Ha, do hätt jeder sai oigene Wahrheid.