SOZIALES & THEATER

 ---  Given an inch t‘wards equality; sucking a yard for superiority  ---

Wie bekannt hats ja vor Jahren im Viertl den Versuchsbeginn gegeben, die ganze Hütte Adlerstr 2 zu nem kooperativen Mietshäusersyndikatsprojekt ‚RÈSYSDÉNZ A2‘ zu machen. Die Freiburger Stadtbau wollte und will sie loswerden. Innerhalb der A2a- Gruppe gabs dann aber bald 2 Jahre den Zoff: Zusammen mit der anderen Mietpartei horizontal weiter planen oder egotaktisch vorwandvortäuschend vereinbarungkillend konfrontativ abgehen und die Aneignung starten.

Weil einige überwürfige XXYZ der A2a- Gruppe - nach so vielen Jahrzehnten ohne Macht delulüs verstehbar - neben dem Geschenk des Raumes dann auch noch mit taktisch etwas unklug sozial hoch ätzenden repressiven Mitteln (- zum Zweck) halsfüllend über das ganze Haus absolut Macht ergreifen, die Bestimmung darüber an sich reissen wollten und wollen, hat das den Versuch erstmal ‚wenig sozialgewinnorientiert‘ zur scorched earth gemacht. Schade.

Nur um das allzu tief sitzende Macht- und Kontrollbedürfnis einiger gehts offenkundig; die Mittel sind nur schnödes hässliches Beiwerk. Horizontalität is zwar generellformuliert, aber in der A2a-Praxis auf den autonomistischen beschränkt. Die A2a-Mietpartei erklärte, dass sie die Verhältnisse diktieren wolle. Wenn man will, kann man das als Normal-Standard sehen oder als pubertös armselig bezeichnen. (a la: 'Und bischt du nicht will-ich, so gebrauch ich Gewalt'.) Oder als gähnend langweilige Faschingsnummer. Man kann auch applaudieren oder vomitieren. Oder beten. Jede® wie will. Sachlich war der ‚Konflikt‘ völlig unnötig ‚vom Zaun erbrochen‘. Pur Teil einer ‚Alles oder Nichts- ‚Strategie‘‘. Dort vielfach bekennend macht man die ‚Show‘ nur aus sachfremden ‚Gründen‘. Praktizierte Daten-Aneignungsversuche per vereinbarungswidrigem Administrationsrechte-Gebrauch gehören da ja zum Werkzeugkasten. Ne offen mißbräuchliche Zerdrehung des Demokratiebegriffs ebenso. Und redundante sachfremde belegfreie aber stets eingeworfene Behauptungen auch, dann selbst beleidigt worden zu sein bzw. solches empfunden zu haben, sind nur ‚Vorwärtsverteidigung‘, von Äusserungsfreiheit gedeckte pseudolegitimierende alternative Fakten; nicht etwa Tatsachen. (Oder bedrohen Geflüchtete jetzt etwa tatsächlich systemisch BundesbürgerInnen, wenn jene nur behaupten zu denken, zu wissen, zu glauben oder zu fühlen, dass dem so ist? Eher doch nicht.) Sei es drum.

Wenn schon nicht konstruktiv, dann wenigschdns ‚cool‘ social crime mit blending. Man tut, was man kann. Eigentlich ein kaumerhörter Hilferuf nach brainforce. Und Legitimation is ja eh fakultativ. Ne Mindestniveaupflicht gibts ja auch nich. So what? Die gelegentliche Rede, Argumente „nicht zu verstehen“, is ja wohl Beides allein kaum: Zeichen von Bildungsverweigerung und billigste Ausrede. Oder? Irgendwie muss man sich ja scheinbar seiner damals hereinsozialisierten bzw. gerade aufkommenden ‚BürgerInnenlichkeit‘ entledigen bzw. sich davor zu schützen versuchen; hier halt per Basismodell Elendssozialisierung, kostenlos. Zu Lasten anderer, klar. Das ist ja doch die Freiheit, die man hat. Rechtfertigungsgebot ?, igitt; nicht doch. Nix Neues. Wie man aber nur glauben kann, mit der GYlle final einen ‚Erfolg‘ zu haben oder einen erweiterten Sinn zu generieren, bleibt unbeantwortet. Hofft man trickyly, dass sich andere zu Tode lachen? Eher wohl so‘n risk-fun-Ding oder pures Kognitionstraining.

Einige sind hierbei aus A2a-Gruppe raus; manche rufen se mamas änd se papas; viele kuschen bzw. unterwerfen sich; andere im Feld blicken gar nix. Ein paar machen irgendwas oder wabern. Mal Selbsttest, da Loyalitätsdruck, dort IntegrierungsvorleischDung. Ein schlichtes Defizit an sog. sozialer Intelligenz oder Ultralongcovid können ja nich als Ausrede herhalten. Alles normal soweit.

REALSATIRE & SHOWTIME

---  Toujours debout, jamais à genoux.  ---

Schlachtplan der schlechten Variante nach erfolgloser Psycho-Methode: Man will sich Stimmrechte im Hausverein der Mietparteien per Spezialoperation erschleichen. Aus eins mach sechs. Wow. Geniale Idee. Nice try. Oder eher Wahnsignal. Ein anerkennungssüchtiger Adjutant, der sich stets und überall anbietet, meinte fatalerweise, man könne ja mal ne antideliberative Verarschung versuchen. Interne Warnungen wie „Leute, das haut nicht hin und is auch nich ok“ wurden in den lotharschen Orkan geschlagen.

Gleichzeitig mit der Mitteilung, dass die Zusammenarbeit im genuin entscheidungsberechtigten Hausverein einseitig aufgekündigt ist, hatte die A2a Ende 2023 ne gefakete MV inszeniert, welche natürlich beim zuständigen Register nicht eingetragen wurde und wird und jetzt beim Landgericht zur Behandlung steht. Die Traumübermacht einer stimmlichen ¾ Mehrheit + X auf Dauer sollte dabei durch eine Vorwegnahme des contents des anvisierten satzungsändernden Traumbeschlusses als bereits existent durch Abstimmung von zu Mitgliedern zu machenden Nichtmitgliedern erreicht werden, welche satzungsgemäß ganz klar gar nicht Mitglied werden können. No pasará. Das schafft nichtmal Trump. Oder einfach formuliert: Satzungsgemäß, vereinsrechtlich und syndikatstypisch nichtstimmberechtigte Nichtmitglieder beschliessen eine sodafür notwendige Satzungsänderung, um künftig und nachträglich stimmberechtigt zu sein. Dieses versuchte Putschmodell ist Realsatire. Ne Vertretung der Gruppe hatte dazu angesagt, dass der faktische Konsenszwang irgendwie weg müsse, und versuchte dann, mit gespielt prolligem Auftritt alternative Tatsachen komplett beleglos in den Raum zu spülen. Das musste schief gehen, das Regime geht schief. Aber egal. Mal schaun, was das Direktorium der Briefkastengruppe, der Ältestenrat jetzt da noch postfaktisch veranstaltet; neben Entwicklung blockieren, verzögern, verhindern, öffentlich maximal schweigen, Trixe-Tarne-Täusche und intern im eigenen Sumpf netzwerkeln lassen.

Bildungsangebote (z.B. zu Unterschieden zwischen Beleidigung und unangenehm treffender Analyse / Kritik) und Interventionen von Dritten werden ignoriert und personale Existenzen werden satzungnegierend zu vereinsrechtlich selbständigen Akteuren hochdefiniert, Ebenen und Strukturen vermixt, Naivität gemimt und an Verwirrung gebastelt. (Tip an Komjunitie: Tuet im Zweifel so, als ob Ihr nicht differenzieren könntet: Zwischen Beruf und Job, Geschwindigkeit und Beschleunigung, Identität und Orientiertheit, Bildung und Ausbildung, Geld und Kapital oder zwischen Ampere und Ah zum Beispiel. Tuet Watt Ihr Volt. Das blickt erstmal kaum jemand.)

PARTNEREI & SHOWDOWN

---  Ne jamais céder à cette terreur en complicité. Ne jamais !  ---

Die vom sündie, nach formeller Struktur systemisch außen vor, waren mit etwas falschem Geheule, Freibier und Gartenarbeitshilfe leicht rum- und reinzukriegn, so sie nich schon eh ‚vorbelastet‘, eigeninteressiert federführungsgeil warn. 'Kobra, übernehmen Sie sich'. Mehr als ne Ahnung, was bei denen so geht: Der Fokus steht da im Zweifel auf Quantität. Solidarität und so Kram sind da ja eh zur agitprop modern art, zur Show verkommn. Schnödhippes alternatöses Marketing zur Tarnung privater Interessen? Nach außen ehrenamtliche Helfer und Beraterinnen, nach innen bei Bedarf ‚käufliche‘ Zeigefinger? (Rollenkonfliktignoranz wäre eine Verniedlichung. Stephan R. würde flippen.) Korpsgeistliche Macht statt Gehalt. Von irgendwas muss man ja leben. Eigentlich ekelhaft, dieser Mix von K-Gruppen-Rudiment, Rigorismus und anti-, nicht nichtintellektuellem Mackerhabitus eines failed management. Aber is ja deren Problem. (Wenn‘s einem zum Vorteil gereicht, muss A2a ja nicht päpstlicher sein als der Papst, oder?) 'Wertebasiert' konzentriert sich dort halt auf Finanzwerte oder eben auf Masse, anstatt mal nach 30 Jahren Struktur schleifen (lassen) sich zu besinnen beginnen. Die freiburger Sündigen wissen über alles Bescheid, handeln vorsätzlich gemeinschaftlich und bringen schisshosig nebenbei sich selbst und brd-weit per legitimitätsbeglaubigter traditionaler Herrschaft ihre alternative Bezugsgruppe zum Schweigen. Noch ist nicht bekannt, ob sie beabsichtigen, ihre Sünden 3sam abzuwaschen.

(Die 'BürgerIns' sollen kurz eingeschleimt 'ihre' Kohle dafür rüberwachsen lassen und gut is.)

Die sachliche Klärung durch die neutrale kompetente AG-Konflikte im Syndikat wurd in der Partnerei ja ignoriert, klar, hat nicht in victim blaming Plan gepasst und sündies haben der AG dann auch das Maul gestopft. Grazie papà strategiantellissimo. Und A2a muß sich ja dafür nicht rechtfertigen ('väterliche' Absicherung durch sündies); noch nicht. Klar, dass das ne zivilrechtliche Feststellung erzwunge hätt. Jetzt liegen Teil-Klärungen dieser Phase 1/3 ja fortbildend mal bei anderen Instanzen. Es ist immer das Gleiche: Man kennt zwar ein paar Skatregeln, demonstriert aber, sie (angeblich oder tatsächlich) nicht verstehen zu können.

Sektengleich scheut die Partnereidirektion die Öffentlichkeit wie Motten das Licht. Fett cool, glernt isch glernt. Oder doch nicht? Egal. Man nennt sich links, lässt das ‚s‘ aber im Abseits. 'Mir san hier, mir san Krowd, weil man uns Verstand gerowbt"; oder so ähnlich verantwortungsabgebend. Dass man über den Stadtteil hinaus so actors als Zitat: ‚peinlichen Abschaum‘ oder als ugs. ‚Sozialfaschxs‘ bezeichnet, bzw. sündikaties als ‚Möchtegern-Mafia‘, das berührt ja ne verschworene Partnerei nicht; bis ein natürlicher Plan-Zerfall, ne Selbstzersetzung, eine ‚blood-sticky Idee-Verwesung' sie scheide; oder wie man das sagt. Was aus allen asozialen / widerrechtlichen Sonderoperationsteilen wohl zwangsläufig jeweils reaktiv folgt, is ja auch denklogisch abseh- und ableitbar. Resyschdenz bis Z. Nomen isch omen.

Wies ausschaut, hat diese Partnerei die Projektidee, wie von A2a-Gruppe schon früh selbst teilgestanden, mangels Vorsicht an der Kante ideetotschlagend vollends verkackt. The train is leaving the building. Amorphophallus titanum und think tank passen kaum zusammen. Jetzt gibts in A2a wohl ‚Pizza, um die Repressionskosten zu decken‘. Wohl bekomms.